Schlechte Raumluft beeinträchtigt Gesundheit und Wohlbefinden, in geschlossenen Räumen steigt das Infektionsrisiko für Viruserkrankungen ohne ausreichende Belüftung stetig an. Gerade an öffentlichen Orten wie Schulen, Kindergärten, Großraumbüros oder Universitäten treffen täglich viele Menschen aufeinander. Dabei gibt jede Person permanent CO2 und Aerosole ab, in denen sich Viren schnell in der Raumluft verbreiten. Das Robert-Koch-Institut warnt, dass bei einem längeren Aufenthalt in kleinen, schlecht oder nicht belüfteten Räumen die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von Covid-19 auch über eine größere Distanz erhöht ist. Insbesondere dann, wenn eine infektiöse Person besonders viele Aerosole ausstößt und exponierte Personen diese besonders tief einatmen. Daher ist es äußerst wichtig, die Räume regelmäßig zu belüften. Doch wann, wie oft und wie lange sollten die Fenster geöffnet werden? Gerade in der Heizperiode führt übertriebenes Lüften zu niedrigen Raumtemperaturen und höheren Heizkosten.
Der Luftgütesensor von EUROtronic überwacht die CO2-Konzentration in einem geschlossenen Raum. Dank seiner hochwertigen und langlebigen Schweizer Sensorik arbeitet der Luftgütesensor präzise nach WHO-Vorgaben. Das Mess-Ergebnis stellt er für den Nutzer anschaulich als Ampel dar. Bei “guter Raumluft” leuchten grüne LEDs auf. Erreicht die Messung die kritische Schwelle der Gefährdung durch Viren, warnt er mit roten LEDs. In diesem Fall sollte dringend gelüftet oder sogar der Raum während des Lüftens verlassen werden. Das Gerät zeigt verschiedene Gefährdungsstufen an, die sich von grünen über gelbe bis zu roten LEDs steigern. Der Anwender kann nach Belieben bereits vor der kritischen Stufe reagieren. Regelmäßiges und richtiges Stoß- und Querlüften oder die Nutzung von Lüftungstechnik reduziert so das Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 in Räumen deutlich.
Zusätzlich zur CO2-Konzentration misst der Sensor den sogenannten “VOC-Wert”. Die Abkürzung steht für den englischen Begriff “volatile organic compounds” und bedeutet “flüchtige organische Verbindungen”. Dieser Wert misst den Anteil gas- oder dampfförmiger Stoffe, die Kohlenstoff enthalten. Beispielsweise sind in Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, Pflegeprodukten sowie in Baumaterialen wie Farben oder Lacke solche Verbindungen zu finden. Sie verschlechtern ebenfalls die Raumluft und erschweren das Atmen. Dank der zuverlässigen Überwachung mit dem Luftgütesensor von EUROtronic lassen sich zukünftig gesündere Bedingungen schaffen.
Zur stilvollen Platzierung des Gerätes legt EUROtronic einen Ständer der Lieferung bei. Mit seinem ansprechenden und modernen Design fügt er sich als Deko-Objekt ins Gesamtbild ein. Alternativ lässt sich der Sensor dank seines geringen Gewichtes problemlos per doppelseitigem Klebeband an jeder Wand oder Decke befestigen. Er benötigt lediglich eine Steckdose in der Nähe, der Anschluss erfolgt per Micro-USB-Kabel. Der Luftgütesensor eignet sich ideal für den Einsatz in Büro- oder Klassenräumen, Arztpraxen oder Ämtern. Ebenso lässt sich zu Hause das optimale Raumklima für die Familie erhalten. Das Fazit: Anwender des Luftgütesensors von EUROtronic minimieren das Infektionsrisiko sowie den Belüftungsaufwand und dadurch ihre Heizkosten. Gleichzeitig sorgen sie für optimale Arbeits- und Wohnbedingungen in geschlossenen Räumen.
Die Eurotronic Technology GmbH mit Sitz in Steinau an der Straße produziert seit 20 Jahren elektronische Heizkörperthermostate für den deutschen und internationalen Markt. Die Entwicklung und Produktion der Geräte findet direkt am Standort in Steinau statt. Im Jahr 2017 hat Eurotronic seine Produktions- und Logistikfläche um weitere 2.000 qm, auf nun 7.000 qm, erweitert.
Eurotronic-Produkte sind damit “Made in Germany”. Von Steinau aus werden auch alle Kunden betreut, die gerade bei individuellen Kundenwünschen und OEM-Lösungen den direkten Kontakt zum Vertrieb sowie der Fertigung und Entwicklung haben. Damit sind sehr flexible, kundenindividuelle Lösungen in einer kurzen Zeit für Eurotronic-Kunden möglich.