Neben der Nutzung der PV-Anlagen für die Stromproduktion führt HanseWerk Natur außerdem Pilotprojekte für die Umwandlung der Sonnenenergie in Wärme (Solarthermie) durch. Auf der Energiezentrale in der Lyser Straße in Hamburg hat HanseWerk Natur Solarkollektoren sowohl für die Strom- als auch für die Wärmeproduktion installiert. Die dabei produzierte Wärme speist der Wärmenetzbetreiber in sein Netz zur Versorgung der angeschlossenen Haushalte ein. “HanseWerk Natur nutzt hier moderne Technologien, um die Strom- und Wärmeproduktion miteinander zu verbinden”, sagt Frank Schuhmann. Bei der Installation aller PV-Anlagen hat das Unternehmen hohe Ansprüche an die Auswahl seiner Dienstleister. Frank Schuhmann von HanseWerk Natur: “Gemeinsam mit unseren Partnerfirmen ist HanseWerk Natur – neben dem Einsatz modernster, langlebiger
Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über viele Jahrzehnte Erfahrung. Die Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. Über die Wärmenetze, Blockheizkraftwerke, Heizzentralen und Kälteanlagen versorgt HanseWerk Natur mehrere zehntausend Privat- und Gewerbekunden sowie Siedlungen, öffentliche Einrichtungen und Industriebetriebe zuverlässig 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik für einen optimierten Energieeinsatz, der die Emissionen senkt und die Umwelt entlastet.
HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 BHKW-Anlagen betreut das Unternehmen in Norddeutschland und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerk der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann. HanseWerk Natur wird außerdem bis 2030 klimaneutral sein: In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen hierzu Liegenschaften, Fuhrpark sowie Wärmebetrieb und -erzeugung klimaneutral stellen.