Neuestes Video der “REA Kennzeichnungsprofis”: So kommen wichtige Informationen auf Primär- und Sekundärverpackung von Lebensmitteln
Nachhaltigkeit ist bei der P. Brändle GmbH groß geschrieben. “Hier verkommt nichts und man arbeitet hocheffizient – das gefällt uns”, sagt REA Kennzeichnungsprofi Daniel Wege (Business Development Manager) über das Unternehmen mit Sitz im baden-württembergischen Empfingen, das vor allem für seine hochwertigen Raps- und Sonnenblumenöle aus eigener Produktion bekannt ist. Sein Kollege Frank Debusmann (Sales Director national Kennzeichnungssysteme) ergänzt: “Ebenso effizient ist die lückenlose Rückverfolgbarkeit der Produkte – von der Rohware bis zum fertigen Produkt kann hier alles getrackt werden. Und Kennzeichnung spielt dabei eine ganz wesentliche Rolle.”
Welche genau, das erfahren die Zuschauer, wenn sie mit den Kennzeichnungsprofis und Christian Plocher vom Projekt- und Prozessmanagement bei Brändle durch das Unternehmen gehen. Begleitet von der pfiffigen Melodie, die Fans der Video-Serie bereits vertraut ist, sehen sie, wie aus Rapssamen Öl wird, es in Flaschen aus Lichtschutzglas abgefüllt wird und der REA JET SC 2.0 Kleinschriftdrucker die Primärverpackung – genauer gesagt: den Kunststoffdeckel der Ölflasche – mit Mindesthaltbarkeitsdatum und Chargennummer versieht. Am Ende der Produktionslinie verfolgen sie, wie die Flaschen in Kartons verpackt werden und das piezobasierte Kennzeichnungssystem REA JET GK 2.0 diese Sekundärverpackung kennzeichnet: mit Warenbezeichnung, Artikelnummer, EAN-Code, Lagerungshinweis und der Adresse des Kunden. Was dabei noch wichtig ist und worauf es ankommt – einfach selbst das Video ansehen.
REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind Produktlinienmarken der REA Elektronik GmbH mit Sitz in Mühltal bei Frankfurt am Main. Das Partnerunternehmen REA Card entwickelt und vertreibt bargeldlose Zahlungssysteme. REA Elektronik wurde 1982 gegründet, ist inhabergeführt und beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter.