Bildunterschrift: EMIKO macht den Unterschied: Der Mais links ist mit, der rechts ohne EM behandelt
Die Arbeit mit Effektiven Mikroorganismen in der Landwirtschaft ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor, wenn es um Humusaufbau und die Verbesserung der Bodenqualität geht. Gesunde Böden sind die Basis gesunder Pflanzen und Lebens- sowie Futtermittel. Um die Zusammenhänge eines mikrobiellen Kreislaufs weiter zu veranschaulichen, setzt EMIKO auf den Ausbau von Referenzbetrieben.
Meckenheim, den 19.01.2022 “Gerade jetzt ist es Zeit, Neues kennenzulernen, Erfahrungen zu sammeln und seinen Betrieb von einer anderen Seite kennenzulernen, um in Zukunft noch konkurrenzfähiger zu sein. Daher starten wir 2022 mit einer Informationsoffensive in Richtung konventioneller Landwirtschaft”, beginnt Anne Nettersheim, die bei EMIKO den Bereich Agrar verantwortet. “Den Zugang zur Wirkweise von Mikroorganismen in der Landwirtschaft bekommt man am besten, wenn man sich mit Kollegen auf Augenhöhe unterhält. Wir als Hersteller können viel erzählen, das Gespräch mit Kollegen, die Erfahrungen mit dem Einsatz von Mikroorganismen gemacht haben, ist wirkungsvoller und nachhaltiger”, setzt Nettersheim fort.
Aus genau diesem Grund sucht EMIKO in der näheren Umgebung von Meckenheim nach Ackerbaubetrieben mit einem ausbaufähigen Humusanteil. Die Betriebe sollten gewillt sein, ihren Maßnahmen-Werkzeugkasten zu erweitern und dies in enger Zusammenarbeit mit EMIKO. “Wir suchen bevorzugt nach Referenzbetrieben in der Region. Hier sind die Wege kürzer und Informationen schneller auf dem kleinen Dienstweg getauscht”, erläutert Nettersheim. Gerade in der ersten Zeit, in der mit EMIKO Produkten gearbeitet wird, tauchen Fragen auf, ist der Beratungsbedarf höher und der Wunsch nach intensiverem Austausch größer. “All dies geht umso besser, je schneller wir direkt mit den Betrieben in Kontakt treten, wir zu ihnen fahren oder die Landwirte zu uns nach Meckenheim kommen können”, erläutert Nettersheim.
Die aktuelle Ausrichtung der Betriebe, ob konventionell oder ökologisch, ist für EMIKO nicht relevant. “Wir möchten erreichen, dass möglichst jeder Landwirt den Nutzen effektiver Mikroorganismen kennt und weiß, was unsere Produkte bewirken können. Der Rest ergibt sich meist von allein”, betont die Agrarexpertin.
EMIKO strebt grundsätzlich eine langfristige Zusammenarbeit an, die sowohl Vorteile für die Landwirte als auch für EMIKO mit sich bringt. Partnerschaft heißt für den Biotechnologiehersteller, dass der Partner aktiv mit Praxistipps begleitet und beraten wird. Die Arbeit mit Mikroorganismen muss sorgsam erfolgen, um möglichst optimale Ergebnisse zu erzielen. “Gerade für Betriebe, die bislang noch nicht mit Effektiven Mikroorganismen gearbeitet hat, ist es wichtig, dass sie sich auf uns als Hersteller verlassen können”, schließt die Agrarexpertin.
EMIKO ist einer der führenden Anbieter von Produkten auf Basis Effektiver Mikroorganismen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien. EMIKO steht für das Original und bietet mit seinen Produkten ökologische Lösungen im Bereich Agrar. Nachhaltige und umweltbewusste Landwirtschaft ist das Ziel des Biotechnologieherstellers. Effektive Mikroorganismen bilden die Basis der Produkte, denen je nach Einsatzgebiet unterschiedliche Essenzen zur Verbesserung der Wirkweisen zugegeben werden.
Der Grundstein für die EMIKO Firmengruppe wurde im Jahre 1996 gelegt, nachdem 1995 EM – Effektive Mikroorganismen – erstmalig aus Japan nach Europa gekommen waren. Zur EMIKO Firmengruppe gehören zwei Firmen: Die EMIKO Gesellschaft für Umwelttechnologie mbH und die EMIKO Handelsgesellschaft mbH.
Die in Meckenheim hergestellten Produkte basieren auf der Originalrezeptur, die von Prof. Higa entwickelt wurde. EMIKO ist Lizenznehmer der EM Research Organisation (EMRO) zur Herstellung der Original EM-Produkte.
Sämtliche EMIKO Produkte werden unter Einhaltung höchster Qualitätsansprüche gefertigt, um deren Wirksamkeit zu garantieren. Seit 2007 ist die Produktion über die gesetzlichen Vorschriften hinaus HACCP zertifiziert. 2009 kam die Biozertifizierung und 2012 Zertifizierung der Futtermittel GMP+ und QS hinzu.