Neumarkt, 21. März 2022. Der Bio-Pionier Dr. Franz Ehrnsperger, Vorsitzender der Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser, blickt anlässlich des Weltwassertags auf den Zustand der Wasservorkommen in Deutschland:
- “Der Weltwassertag rückt es deutlich in den Fokus: Der Zustand des deutschen Wassers ist miserabel. Fakt ist, dass aktuell schon mehr als ein Drittel aller Grundwasserkörper in Deutschland in einem chemisch bedenklichen Zustand sind.” <\/li><\/ul>
- “Grund für die gravierenden Probleme sind Schadstoffe aus Industrie, Pharmazie und konventioneller Landwirtschaft. Im Klartext: Pestizide und ihre Abbauprodukte, Medikamentenrückstände, Nitrat oder Chemikalien wie PFCs. Und die Sorgen werden nicht kleiner, was schon allein der Blick auf den aktuellen Pestizideinsatz klar verdeutlicht: Mit 980 zugelassenen Substanzen und mehr als 48.000 Tonnen, die auf die deutschen Äcker ausgebracht wurden, sind zuletzt seit der deutschen Wiedervereinigung neue Negativrekorde erreicht worden.” <\/li><\/ul>
- “Es darf nicht sein, dass wir und nachfolgende Generationen durch den leichtfertigen Einsatz von Schadstoffen in Industrie und Intensivlandwirtschaft gefährdet werden. Die Lösung kann nur sein, ganz genau hinzuschauen und den Eintrag von Chemie in das Wasser von Anfang an radikal zu unterbinden. Es ist fünf vor zwölf. Die Lösung ist klar: Wir müssen endlich konsequent sein und den Ökolandbau flächendeckend voranbringen.” <\/li><\/ul>
- “Es darf nicht sein, dass wir und nachfolgende Generationen durch den leichtfertigen Einsatz von Schadstoffen in Industrie und Intensivlandwirtschaft gefährdet werden. Die Lösung kann nur sein, ganz genau hinzuschauen und den Eintrag von Chemie in das Wasser von Anfang an radikal zu unterbinden. Es ist fünf vor zwölf. Die Lösung ist klar: Wir müssen endlich konsequent sein und den Ökolandbau flächendeckend voranbringen.” <\/li><\/ul>
- “Grund für die gravierenden Probleme sind Schadstoffe aus Industrie, Pharmazie und konventioneller Landwirtschaft. Im Klartext: Pestizide und ihre Abbauprodukte, Medikamentenrückstände, Nitrat oder Chemikalien wie PFCs. Und die Sorgen werden nicht kleiner, was schon allein der Blick auf den aktuellen Pestizideinsatz klar verdeutlicht: Mit 980 zugelassenen Substanzen und mehr als 48.000 Tonnen, die auf die deutschen Äcker ausgebracht wurden, sind zuletzt seit der deutschen Wiedervereinigung neue Negativrekorde erreicht worden.” <\/li><\/ul>