ITandFactory präsentiert digitale Lösungen für den Anlagenbau auf der Weltmesse für die Prozessindustrie
Auf der diesjährigen ACHEMA stellt die ITandFactory GmbH vom 22. bis 26. August 2022 seine intelligenten und digitalen Engineering-Lösungen in Frankfurt vor. Im Mittelpunkt steht die Anlagenplanungssoftware CADISON, die auf einer zentralen Datenbank basiert und branchenübergreifend einsetzbar ist.
„Wir freuen uns, nach über vier Jahren Pause heute auf dem Weltforum für die Chemie- und Verfahrenstechnik sowie Biotechnologie zu sein. Die Welt hat sich in der Zwischenzeit verändert. Auf der Veranstaltung werden wir zeigen, wie wir unseren Kunden geholfen haben, sich mit unseren Lösungen schnell an diese veränderten Zeiten anzupassen“, so Ajit Joshi, Geschäftsführer der ITandFactory Gmbh. „Unter dem Motto „Connecting the Engineering Dots“ werden wir demonstrieren, wie mit dem Einsatz unserer Lösungen für den Anlagebau Daten aus unterschiedlichen Bereichen zusammengeführt und analysiert werden, um die Prozesse weiter zu verbessern.“
An der Planung einer Anlage sind viele verschiedene Gewerke beteiligt. Außerdem fällt eine Fülle von Daten unterschiedlicher Art und in verschiedenen Formaten an. Somit besteht eine große Herausforderung in der Koordination aller Projektbeteiligten sowie dem Bereitstellen und Auswerten der Informationen.
„Digitale und datenzentrierte Engineering-Systeme bieten Lösungen für die vernetzte und fachübergreifende Zusammenarbeit innerhalb des Projekts sowie mit externen Zulieferern, Kunden und Partnern,“ erklärt Joshi. „Als verbindendes Element bildet ein datenzentriertes Engineering-System die Grundlage für die Sicherung der Qualität, Steigerung der Effizienz, Standardisierung, Automatisierung und Innovation.“
- Daten aus allen Fachabteilungen über den gesamten Lebenszyklus zusammenzutragen, zu integrieren und zur Verfügung zu stellen,<\/li><\/ul>
- Die Zusammenarbeit und eine durchgängige Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Fachdisziplinen,<\/li><\/ul>
- Das standortunabhängige und gleichzeitige Arbeiten, auch an globalen Projekten,<\/li><\/ul>
- Offenheit für Fremdsysteme, um an andere Bereiche anzuknüpfen – z.B. an betriebswirtschaftliche Systeme,<\/li><\/ul>
- Wiederverwendbarkeit von Informationen.<\/li><\/ul>
In einem digitalen Engineering-System bilden Daten die Basis. Während des Planungsprozesses durchlaufen sie eine Wandlung, indem sie immer weiter definiert, verknüpft und ausgewertet werden. Der datenzentrierte Ansatz bildet die Basis für den Digitalen Zwilling einer Anlage. Und bereitet den Weg für weitere technologische Innovationen wie Künstliche Intelligenz oder IoT.
Anhand eines Digitalisierungsprojektes eines Kunden aus der Gasindustrie zeigt ITandFactory auf der ACHEMA den Weg von der analogen in die digitale Anlagenwelt auf.
- Bestandsdaten lagen in PDF, Excel, Handschutzen oder eingescannten Dokumenten vor <\/li><\/ul>
- Keine harmonisierten Daten (z.B. unterschiedliche Schreibweisen von Beschriftungen und Materialbezeichnungen)<\/li><\/ul>
- Ist-Aufnahme der gesamten Anlage durch 3D-Laser-Scanning<\/li><\/ul>
- Modellierung der Anlage aus den Punktwolken<\/li><\/ul>
- Abgleichen der P&IDs mit dem 3D-Modell<\/li><\/ul>
- Einlesen und Verknüpfen der manuell erstellten oder geführten Rohrleitungslisten, die keinen Bezug zu einem P&ID, Rohrleitung oder auch Isometrie haben <\/li><\/ul>
- Armaturen, Fittings und Halterungen wurden in Katalogdaten konvertiert<\/li><\/ul>
- Rohrklassen wurden als digitale Rohrklassen umgesetzt<\/li><\/ul>
- Zusammentragen aller relevanten und vorhanden Daten (Listen, Zeichnungen etc.)<\/li><\/ul>
- Abgleich der Realität mit der Bestandsdokumentation<\/li><\/ul>
- Überprüfung des neuen 3D-Modells mit der existierenden Anlage (Status Quo)<\/li><\/ul>
- Nicht-standardisierte Katalogdaten (keine DIN-Baulängen) <\/li><\/ul>
- Unterschiedliche Hersteller und Typen<\/li><\/ul>
- Koordinierung unterschiedlicher Disziplinen (Gebäude, Stahlbau, Apparate, Rohrleitungen mit Einbauten usw.)<\/li><\/ul>
- Einer aktuellen As-Built-Dokumentation<\/li><\/ul>
- Digitaler Zwilling der Anlage liegt vor<\/li><\/ul>
- Abgleich der Daten mit dem betriebswirtschaftlichen System (ERP)<\/li><\/ul>
- Änderungen während des gesamten Anlagenlebenszyklus lassen sich einfacher updaten<\/li><\/ul>
- Einhalten von bestimmten Richtlinien des Emissionsschutzgesetztes ist vereinfacht<\/li><\/ul>
Auf dieser Basis plant der Kunde die nächsten Schritte für die weitere Digitalisierung seiner Bestandsanlagen.
Die ITandFactory GmbH – eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Neilsoft Private Limited – ist ein Solution-Provider für den Anlagenbau. Seit über 25 Jahren entwickelt und vertreibt das Unternehmen Engineering Software. Die integrierte Lösung CADISON unterstützt Kunden bei der Projektplanung und
- entwicklung für Anlagen unterschiedlicher Branchen. Dazu gehören die Chemie-, Pharma-, Lebensmittel-, Getränke-, Öl- und Gasindustrie sowie Unternehmen im Bereich Wasser – und Abwasseraufbereitung.<\/li><\/ul>
- entwicklung für Anlagen unterschiedlicher Branchen. Dazu gehören die Chemie-, Pharma-, Lebensmittel-, Getränke-, Öl- und Gasindustrie sowie Unternehmen im Bereich Wasser – und Abwasseraufbereitung.<\/li><\/ul>
- Einhalten von bestimmten Richtlinien des Emissionsschutzgesetztes ist vereinfacht<\/li><\/ul>
- Änderungen während des gesamten Anlagenlebenszyklus lassen sich einfacher updaten<\/li><\/ul>
- Abgleich der Daten mit dem betriebswirtschaftlichen System (ERP)<\/li><\/ul>
- Digitaler Zwilling der Anlage liegt vor<\/li><\/ul>
- Einer aktuellen As-Built-Dokumentation<\/li><\/ul>
- Koordinierung unterschiedlicher Disziplinen (Gebäude, Stahlbau, Apparate, Rohrleitungen mit Einbauten usw.)<\/li><\/ul>
- Unterschiedliche Hersteller und Typen<\/li><\/ul>
- Nicht-standardisierte Katalogdaten (keine DIN-Baulängen) <\/li><\/ul>
- Überprüfung des neuen 3D-Modells mit der existierenden Anlage (Status Quo)<\/li><\/ul>
- Abgleich der Realität mit der Bestandsdokumentation<\/li><\/ul>
- Zusammentragen aller relevanten und vorhanden Daten (Listen, Zeichnungen etc.)<\/li><\/ul>
- Rohrklassen wurden als digitale Rohrklassen umgesetzt<\/li><\/ul>
- Armaturen, Fittings und Halterungen wurden in Katalogdaten konvertiert<\/li><\/ul>
- Einlesen und Verknüpfen der manuell erstellten oder geführten Rohrleitungslisten, die keinen Bezug zu einem P&ID, Rohrleitung oder auch Isometrie haben <\/li><\/ul>
- Abgleichen der P&IDs mit dem 3D-Modell<\/li><\/ul>
- Modellierung der Anlage aus den Punktwolken<\/li><\/ul>
- Ist-Aufnahme der gesamten Anlage durch 3D-Laser-Scanning<\/li><\/ul>
- Keine harmonisierten Daten (z.B. unterschiedliche Schreibweisen von Beschriftungen und Materialbezeichnungen)<\/li><\/ul>
- Bestandsdaten lagen in PDF, Excel, Handschutzen oder eingescannten Dokumenten vor <\/li><\/ul>
- Wiederverwendbarkeit von Informationen.<\/li><\/ul>
- Offenheit für Fremdsysteme, um an andere Bereiche anzuknüpfen – z.B. an betriebswirtschaftliche Systeme,<\/li><\/ul>
- Das standortunabhängige und gleichzeitige Arbeiten, auch an globalen Projekten,<\/li><\/ul>
- Die Zusammenarbeit und eine durchgängige Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Fachdisziplinen,<\/li><\/ul>