In ihrem 14. Video zeigen die Kennzeichnungsprofis von REA Elektronik, wie Airbags entstehen und ihre Verlässlichkeit sichergestellt wird
Rückverfolgbare Airbags: die REA-Kennzeichnungsprofit mit Birgit Zauner, UTT Technische Textilien
Wege bringt es auf den Punkt: “Man hat ihn immer dabei und hofft, ihn niemals zu Gesicht zu bekommen – den Airbag.” Und wenn er dann doch mal aufgeht, dann soll er verlässlich schützen. Ein einziger Airbag? “In modernen Wagen können bis zu zwölf oder noch mehr verbaut sein”, erklärt Zauner. Die Vielfalt reicht vom Front-, über den Seit- und Knie- bis zum Curtain-Airbag, der sich wie ein Vorhang über die Fahrzeugseite ausbreitet. UTT stellt auch Textilien für Fallschirme her, gilt aber vor allem als Pionier und Vorreiter in der Entwicklung von Airbag-Gewebe.
Spannend finden die Kennzeichnungsprofis, wie das Gewebe nach der Fertigung für die individuelle Funktion verschiedener Airbags veredelt und seine Qualität gesichert wird. Und vor allem sehen sie sich genauer an, wie über die serialisierte Kennzeichnung im Bedarfsfall innerhalb kürzester Zeit alles Notwendige über das Gewebe herausgefunden werden kann: Aus welchem Garn es wann entstand, mit welchen Prozessschritten, bis hin zu der Frage, wer die Maschine bedient hat. Wie UTT all diese Informationen verlässlich und dauerhaft gut lesbar auf das “nicht sehr einfache Gewebe” (Debusmann) bringt und warum das Unternehmen sich für REA JET als Technologiepartner entschieden hat – all das ist in dem neuesten Streifen der Kennzeichnungsprofis zu erfahren.
REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind Produktlinienmarken der REA Elektronik GmbH mit Sitz in Mühltal bei Frankfurt am Main. Das Partnerunternehmen REA Card entwickelt und vertreibt bargeldlose Zahlungssysteme. REA Elektronik wurde 1982 gegründet, ist inhabergeführt und beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter.