Der Boeing 727max Moment für die Impfstoffindustrie
Eine Analyse der COVID-19 Impfung aus Sicht von Qualitäts- und Risikomanagement.
Von der Entwicklung bis zum heutigen Einsatz fördert die Impfkampagne ähnlich verantwortungsloses Handeln zutage, welches 2018/19 zum Absturz von zwei Boeing 727max Flugzeugen geführt hat.
Die Entwicklung, Freigabe, Produktion und Anwendung der COVID-19 Impfstoffe werden auf der Basis der Normen ISO 9001 und ISO 31000 analysiert. Das Ergebnis ist für jeden der Teilaspekte desaströs. Ähnlich wie bei der Entwicklung und Produktion der Boeing 727max sind schwere Verstöße gegen elementare Regeln des Qualitäts- und Risikomanagements zu konstatieren. Die Evidenz ist so erdrückend, dass ein sofortiger Stopp aller Impfungen die einzig logische Konsequenz ist. Besonders gravierend ist, dass mittlerweile im Vergleich zu den “klassischen” Grippeimpfungen eine bis zu 100fache Häufigkeit von Nebenwirkungen, schweren bleibenden Schädigungen und Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit den Impfungen dokumentiert wurden. Noch schwerwiegender ist, dass derartige Impfschäden vorhersehbar waren und im Wesentlichen auch hinsichtlich des Schädigungsmechanismus verstanden sind. Eine Fortführung der Impfkampagne kommt damit einer vorsätzlichen sittenwidrigen Schädigung gleich.
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