In der Region sind die Spuren der Hochwasserkatastrophe noch immer deutlich sichtbar. Nachdem Schutt und verstreute Gegenstände weggeräumt wurden, ist es nun an der Zeit, die zu erhaltenden Gebäude und Grünflächen zu sanieren. Dies wird nicht selten durch professionelle Dienstleister ausgeführt. Auf die besonderen Bedürfnisse dieser Kundengruppen hat EMIKO nun reagiert.
Meckenheim, den 28.9.2021 “Dass unsere Produkte bei der Beseitigung von Verschmutzungen und Rückständen wirksam sind, wissen wir. Das haben zahlreiche Einsätze bei Überschwemmungen allein in Deutschland in den vergangenen Jahren gezeigt”, beginnt Moritz Mühlen, Geschäftsführer der EMIKO Meckenheim.
Bei so großflächigen Schäden wie in den Hochwassergebieten kommen jetzt Unternehmen zum Zug, die die notwendigen Sanierungen im großen Stil durchführen. Diese professionellen Anwender haben meist spezifischere Anforderungen als Endkunden. Große Gebinde, zu fairen Preisen, attraktive Logistikkonzepte, schnelle einfache Handhabung vor Ort für die Reinigungskräfte und auch für Anwender, die EM bislang nicht kannten.
Auf diese Anforderungen hat EMIKO jetzt reagiert und kurzfristig den EMIKO Flächenreiniger in Gebinden ab 25 l auf den Markt gebracht. Auf Anfrage konnten diese Großgebinde bereits von Gebäudereinigern, Hausverwaltungen, Großküchen und Krankenhäusern bestellt werden. In den letzten Wochen ist die Nachfrage so rasant gestiegen, dass man sich in Meckenheim dazu entschied, das Produkt nun grundsätzlich in Gebinde von 25 l, 200 l und 1.000 l abzufüllen. Dass dies eine gute Entscheidung war, zeigen die positiven Rückmeldungen. So beispielsweise von K + K Bauchemie GmbH, die aktuell einige Liegenschaften in Swisttal und Umgebung sanieren. Inhaber Christian Kellers erklärt: “Uns war es wichtig, ein ökologisches Produkt anzuwenden, das gleichzeitig auch den Voraussetzungen der Auftraggeber und Versicherer gerecht wird. Wir sind froh, dass wir mit dem EMIKO Flächenreiniger das richtige Produkt gefunden haben.”
Die Wiederbewohnbarmachung der Häuser ist das eine, die Renaturierung der Böden das andere. Gärten, Parks und Grünflächen sind ebenso mit zahlreichen Rückständen belastet. Keiner weiß, welche Stoffe mit dem Wasser transportiert wurden und sich nun in den Gärten oder z. B. auf Kinderspielplätzen befinden. Auch hier gilt, Öl ist sichtbar, Fäkalienrückstände zum Teil auch, aber Schwermetalle oder chemische Stoffe nicht. EM baut diese Rückstände ab und sorgt dafür, dass die Böden sich erholen und zukünftig wieder vollumfänglich genutzt werden können.
Auch hier suchen aktuell Profis nach Lösungen und fragen bei EMIKO an. Im GaLaBau kennt man den Bodenaktivator, und möchte diesen zur Renaturierung der betroffenen Flächen einsetzen.
Die beiden Produkte Flächenreiniger und Bodenaktivator ergänzen sich zur Wiederherstellung der von der Flut betroffenen Landstriche. “In den Händen von Profis gelangen die Mikroorganismen genau dorthin, wo sie die meiste Wirkung entfalten können”, freut sich Mühlen.
Der Grundstein für die EMIKO Firmengruppe wurde im Jahre 1996 gelegt, nachdem 1995 EM Effektive Mikroorganismen erstmalig aus Japan nach Europa gekommen waren. Zur EMIKO Firmengruppe gehören zwei Firmen: Die EMIKO Gesellschaft für Umwelttechnologie mbH und die EMIKO Handelsgesellschaft mbH.
Die EMIKO Gesellschaft für Umwelttechnologie mbH ist Lizenznehmer der EM Research Organisation (EMRO) von Prof. Higa zur Herstellung der Original EM-Produkte in Japan, dem Entdecker der EM-Technologie. Sie fertigt die EM-Produkte unter Einhaltung höchster Qualitätsansprüche, um deren Wirksamkeit zu garantieren. Seit 2007 ist die Produktion über die gesetzlichen Vorschriften hinaus HACCP zertifiziert. 2009 kam die Biozertifizierung und 2012 Zertifizierung der Futtermittel GMP+ und QS hinzu.
Die EMIKO Handelsgesellschaft mbH ist für den Vertrieb der Produkte in Deutschland, Österreich und Italien verantwortlich. Sie betreut und berät Endkunden und Händler. Zudem führt sie Lehrgänge zum Zertifizierten EM-Berater durch und unterstützt aktiv die regionalen Händler bei ihren Marktauftritten. Sie sorgt für das Bekanntwerden der EM-Technologie und ihrer Wirkweise.