Oktoberfest 2023: Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit

Einsparpotential von zwölf Millionen Papierhandtüchern: Dyson unterstützt auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Wiesn.

Infografik: Papiermüll auf der Wiesn (Bildquelle: Dyson GmbH)

Köln/München, 6. September 2023 – Das weltberühmte Oktoberfest in München hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um bis zum Jahr 2028 eine klimaneutrale Veranstaltung zu werden. Dafür arbeiten die Verantwortlichen an einer Vielzahl von Maßnahmen, um das größte Volksfest der Welt in Einklang mit den Klimazielen zu bringen. Eine unterschätzte und dennoch äußerst effektive Maßnahme, die das Oktoberfest auf seinem Weg zu mehr Nachhaltigkeit ergreifen kann, ist die Einführung moderner Händetrockner und die gleichzeitige Abschaffung von Papierhandtüchern in den Waschräumen der Festzelte. Kufflers Weinzelt ist hier Vorreiter und bietet seinen Gästen nun auch die Möglichkeit, sich mit Luft anstelle von Papier die Hände zu trocknen.

Clemens Baumgärtner, Wiesn-Chef und Referent für Arbeit und Wirtschaft der Stadt München, sieht in der Neuerung einen großen Schritt in die richtige Richtung: „Das Oktoberfest hat eine enorme Dimension. Deshalb richten wir unser Augenmerk darauf, Ressourcen zu schonen, wo immer es geht. Der Ersatz von Papierhandtüchern durch Händetrockner spart vor allem eine Menge Müll ein. Auch durch solche vermeintlich kleinen Maßnahmen wird die Wiesn Schritt für Schritt nachhaltiger.“

Während der Wiesn fallen allein in den Festzelten über 12,2 Millionen Papierhandtücher an

Die Zusammenarbeit von Kufflers Weinzelt und Dyson soll nicht nur die Besucher inspirieren, sondern auch andere Festzelte und Veranstaltungsorte dazu ermutigen, in Zukunft ähnliche Schritte zu unternehmen. Eine einfache Hochrechnung verdeutlicht, warum die Einführung von Händetrocknern auf dem Festgelände eine wichtige Maßnahme wäre: Ein großes Festzelt hat ca. 10.000 Sitzplätze. Wenn jeder dieser Besucher sich im Schnitt zwei Mal die Hände wäscht und jeweils zwei Blatt Papier zum Trocknen benutzt, fallen nach der Wiesn 720.000 Papierhandtücher pro großem Zelt an.

Bei insgesamt 21 Festzelten führt das zu über 12,2 Millionen Papierhandtüchern während der 18-tägigen Veranstaltung. Würden alle Wiesn-Zelte auf moderne Händetrockner umstellen und gänzlich auf Papier verzichten, ließen sich außerdem 84.000.000 g CO2-Emissionen einsparen.

„Die Dyson Airblade Händetrockner bieten nicht nur eine hygienische und effiziente Möglichkeit zum Trocknen der Hände, sondern sie sind auch umweltfreundlich“, bestärkt Frau Hren, Geschäftsführerin der Bayern Tourist GmbH (BTG). „Wir sind begeistert, dass unser Kompetenz-Partner Dyson mit dieser innovativen Technologie nun auch das Oktoberfest begleitet. Das trifft den Zahn der Zeit und die Bestrebungen nach mehr Effizienz und Nachhaltigkeit.“

Ein Umdenken findet statt: auch in der Gastronomie

Das Oktoberfest hat bereits große Fortschritte in Sachen Nachhaltigkeit gemacht und auch in der Münchner Gastronomie findet mittlerweile ein Umdenken statt. Die Hirschau im Englischen Garten hat bereits von Papierhandtüchern auf Händetrockner umgerüstet, nun ist es auch beim Hofbräukeller soweit. Doch es bleibt noch viel zu tun. Mit innovativen Initiativen wie der Umstellung auf Händetrockner sendet das Fest ein starkes Signal aus: Tradition und Verantwortungsbewusstsein gehen Hand in Hand auf dem Weg in eine grünere Zukunft.

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Bildquelle: Dyson GmbH

Dyson ist ein weltweit tätiges Forschungs- und Technologieunternehmen mit Niederlassungen in Singapur, Großbritannien, Malaysia und auf den Philippinen in den Bereichen Technik, Forschung, Entwicklung, Fertigung und Tests. Dyson begann in einem Kutschenhaus in Großbritannien und ist seit seiner Gründung im Jahr 1993 stetig gewachsen. Heute verfügt das Unternehmen über zwei Technologiezentren in Malmesbury und Hullavington in Großbritannien, die sich über 800 Hektar erstrecken, sowie über einen globalen Hauptsitz in Singapur. Dyson befindet sich nach wie vor in Familienbesitz und beschäftigt weltweit über 14.000 Mitarbeiter, darunter 6.000 Ingenieure und Wissenschaftler. Die Produkte werden in 83 internationalen Märkten vertrieben.

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