Ein erstmals komplett additiv gefertigtes Fahrrad im Fused Filament Fabrication (FFF) Verfahren
Das ästhetische Design in Verbindung mit einem völlig neuen Fahrgefühl wird Liebhaber des RIDEN begeistern.
Durch die neue Fertigungstechnologie CHFT (Carbon Hybrid Filament Technology) wird die volle Designfreiheit entfesselt. Eine integrierte Bauweise der Anbauteile ist bei diesem Verfahren selbstverständlich. Ein Highlight ist das überaus innovative Rahmenkonzept.
Stefano Zellner und Bernd Müller fertigen mit ihrem Startup zunächst eine limitierte Edition von 100 des RIDEN R1. Durch die kundenindividuelle Auswahl an Farben und Anbauteile wird jedes Bike einzigartig!
Bernd Müller: “Eine neue Generation von Fahrrädern wird in den nächsten Jahren entstehen – eine Zukunftstechnologie mit enormem Umweltpotenzial. Inspiriert von den Möglichkeiten des 3D Drucks wird “on-demand” produziert, um den CO2 Fußabdruck extrem zu reduzieren.”
Hochpräzise erfüllt es alle Qualitätsansprüche und die geltenden Sicherheitsanforderungen. Die Dynamik in der Entwicklung und Fertigung des RIDEN ist einmalig! Durch die Verschmelzung dieser neuen Fertigungstechnologie mit dem außergewöhnlichen Design des Rades werden gänzlich neue Maßstäbe gesetzt.
“Indem wir eine bessere Zukunft gestalten, bringen wir Inspiration und Innovation für jeden von uns. RIDEN hat sich zum Ziel gesetzt, hochmoderne mobile Produkte zu entwerfen, die unser Lebensgefühl innerhalb und außerhalb des täglichen Lebens beeinflussen”, erklärt Stefano Zellner.
Die Mission von SZ Bikes ist es, die stilvollste, nachhaltigste und sicherste Art der Fortbewegung in und aus den großen urbanen Zentren zu bieten. 2010 begann alles, als Stefano Zellner ein verlassenes Fahrrad entdeckte und begann, es zu restaurieren und wieder zusammenzubauen. Auf der Suche nach einem Ort, um am Bike zu arbeiten, stellte ihm sein Vater seine Garage in der Nähe des Varese-Sees in Norditalien zur Verfügung.
Im Laufe der Jahre gelang es ihm, seinen eigenen Stil zu entwickeln und Fahrräder zu kreieren, die modisch, innovativ und gleichzeitig angenehm zu fahren sind.
Seit Januar 2017 hat SZ Bikes mit der Produktion seiner ersten offiziellen Modelle begonnen. Das Equilibrium war im Jahr 2019 dank seines einzigartigen Designs und seiner technischen Merkmale das beste Produkt in den Kategorien Lifestyle und Fahrrad des C-Idea und des European Product Design Award.
KoKoX nutzt den 3D Druck, damit personalisierte Produkte real werden. KoKoX entfesselt die Designfreiheit von den Entwürfen des Designers bis hin zum Endprodukt und bietet einen ersten Einblick in die Zukunft der kundenindividuellen Produktion.
Der 3D Druck ist vor allem deswegen ökologisch sinnvoll, weil er dazu führt, dass gezielt nach Bedarf produziert wird.
Er gehört laut einer Studie zu den zwölf Technologien, die die Welt verändern werden.
Die Mission von SZ Bikes ist es, die stilvollste, nachhaltigste und sicherste Art der Fortbewegung in und aus den großen urbanen Zentren zu bieten. 2010 begann alles, als Stefano Zellner ein verlassenes Fahrrad entdeckte und begann, es zu restaurieren und wieder zusammenzubauen. Auf der Suche nach einem Ort, um am Bike zu arbeiten, stellte ihm sein Vater seine Garage in der Nähe des Varese-Sees in Norditalien zur Verfügung.
Im Laufe der Jahre gelang es ihm, seinen eigenen Stil zu entwickeln und Fahrräder zu kreieren, die modisch, innovativ und gleichzeitig angenehm zu fahren sind.
Seit Januar 2017 hat SZ Bikes mit der Produktion seiner ersten offiziellen Modelle begonnen. Das Equilibrium war im Jahr 2019 dank seines einzigartigen Designs und seiner technischen Merkmale das beste Produkt in den Kategorien Lifestyle und Fahrrad des C-Idea und des European Product Design Award.
KoKoX nutzt den 3D Druck, damit personalisierte Produkte real werden. KoKoX entfesselt die Designfreiheit von den Entwürfen des Designers bis hin zum Endprodukt und bietet einen ersten Einblick in die Zukunft der kundenindividuellen Produktion.
Der 3D Druck ist vor allem deswegen ökologisch sinnvoll, weil er dazu führt, dass gezielt nach Bedarf produziert wird.
Er gehört laut einer Studie zu den zwölf Technologien, die die Welt verändern werden.