Robert Metcalf alias “Englishman in Berlin” hat im Zeichen des Klimawandels eine Hymne an die im Jahr 2022 zum “Baum des Jahres” gekürte Rotbuche geschrieben und frisch veröffentlicht
Der Singer/Songwriter Robert Metcalf alias Englishman in Berlin mit seinem neuen Umweltsong
Es gibt viele Themen, die einen Künstler bewegen können, einen Song zu schreiben. Bei Robert Metcalf, der neben seinem Kinderliederprogramm auch Songs für Erwachsene unter seinem Künstlernamen “Englishman in Berlin” herausbringt, sind es oft die Gedanken übers Leben (etwa das Älterwerden), die ihn zur Feder, respektive zur Gitarre greifen lassen. Dem vielseitigen Musiker liegt dabei insbesondere der Umweltschutz am Herzen, wie er bereits mit seinem Song “Der Klimawald” deutlich machte. Der persönliche Kontakt zu einem befreundeten Biologen der FU Berlin trug wesentlich zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit der Thematik bei.
So verwundert es wenig, dass Metcalf nun mit einem weiteren Lied der Klimawandel-Thematik aufwartet: Am 11. März 2022 erscheint die neue “Englishman in Berlin” Single “Rotbuche – Baum des Jahres”. Anlass ist, dass man diese Baumart aktuell zum “Baum des Jahres” gekürt hat, da Rotbuchen die wichtigsten Bäume in Europa sind und deren Schutz maßgeblich zum Erhalt unseres Klimas beitragen. Wer den Singer/Songwriter bereits kennt, weiß, dass er immer wieder aufs Neue mit besonderen musikalischen Einfällen und untypischen Überraschungen aufwartet. So auch hier: Das Loblied an die Rotbuche ist musikalisch äußerst spannend in ein Weltmusik-Fusion-Arrangement verpackt. Hier trifft die Tuba auf ein Kazoo und die vom “Song-Meister” persönlich gespielte Banjolele auf Schlagzeug und Posaune, Keyboard, Flötenklänge und Bass Whistle.
Herausgekommen ist ein, im besten Sinne des Wortes, “irres”, aber sehr feinsinniges Klang-Potpourri, das stellenweise ein wenig an die legendäre LaBrassbanda (die es immerhin in den Rockpalast schaffte) erinnert, aber dennoch dem Liedermacher-Milieu treu bleibt. Selbstverständlich wird die Rotbuche in dem Song zum absoluten Star gehypt, was mit stimmlicher Unterstützung eines Schülerchors hervorragend gelingt. Der Schülerchor stammt von der Waldhofschule in Templin und zwei ehem. Schülerinnen (Antonia Runge & Friederike Hierdeis) ergänzen Robert Metcalfs Hauptgesang, was dem Song sehr gut ansteht. Mit Inbrunst wird die “Mutter des Waldes” besungen und auf die zunehmende Trockenheit hingewiesen, um die Hörer für die Umweltproblematik zu sensibilisieren. Darüber hinaus wird mit fröhlichen, instrumentalen Solo-Einlagen das abwechslungsreiche Lied zelebriert. Der Song bekommt so viel Charme und Witz und wird sicherlich dem Anliegen des Künstlers ein breites Publikum aller Altersschichten anzusprechen mehr als gerecht.
Dieses Lied hat das Potential Oma und Opa mit deren Enkelkindern musikalisch zusammenzubringen und auch die mitwirkenden Kinder und Teenager hatten offensichtlich viel Spaß an der Sache! Jeder mit einer grundsätzlich musikalischen Neugier gesegnete Mensch sowie all diejenigen, die das Thema anspricht, sollten unbedingt in diesen herausragenden Umwelt-Song hereinhören. Das künstlerische Projekt fand großen Anklang bei der Stiftung am Grunewald in Berlin, die das Lied und ein geplantes Musikvideo großzügig unterstützt.
Ab sofort ist das pfiffige Lied auf allen gängigen Download- und Streaming-Portalen verfügbar.
Stefan Gocht: Tuba, Posaune und andere Blechinstrumente; Bass whistle (low whistle)
Der Tunesday Records Musikverlag hat sich der Förderung des musikalischen Nachwuchses verschrieben und produziert und vertreibt musikalische Lehrbücher (Schwerpunkt: Pop, Rock, Blues, Jazz), Noten, Noten/Tabulatur/Diagramm-Blöcke für aktive Musiker, Lehr-DVDs, Mousepads für Musiker, Künstler-CDs sowie Naturgeräusche zur Entspannung. Darüberhinaus produziert und promotet Tunesday Records Musik-Künstler.