Hitze im Auto vermeiden
Sommer in Deutschland, das heißt Ferien, Freibad, Freizeitvergnügen. Also ab ins Auto und los geht”s … Wer zu Hause keine Garage sein Eigen nennt, kann sich beim Einsteigen aber erst einmal auf einen unfreiwilligen Saunagang freuen. Dazu muss das Thermometer gar nicht erst die 30°C-Marke durchbrechen, selbst bei niedrigeren Temperaturen heizt sich das Fahrzeug schon enorm auf.
Steht das Auto in der Sonne, können sich im Innenraum Temperaturen bis zu 60 Grad und mehr bilden. Oft sind dann auch Lenkrad, Gurtschnalle oder Schaltknauf stark erhitzt. Wird dann sofort losgefahren, geht damit ein nicht unerhebliches Sicherheitsrisiko einher. So sind Autofahrer bei hohen Temperaturen oftmals weniger konzentriert unterwegs und auch der Kreislauf kann darunter leiden.
Damit die Hitze aus dem Innenraum entweichen kann, sollte man vor Fahrtantritt unbedingt Fenster, Türen und am besten auch den Kofferraum weit öffnen, um für Durchzug zu sorgen. Zugegeben, das hilft nur bedingt. Sobald der Motor läuft, empfiehlt es sich deswegen, die Lüftung oder Klimaanlage auf eine hohe Stufe zu stellen, damit die Temperaturen rasch wieder sinken.
Noch besser ist es jedoch, von vornherein zu vermeiden, dass sich das Wageninnere überhaupt so stark aufheizt. Stets einen Parkplatz im Schatten zu haben, ist eine Möglichkeit. Ebenso reduziert eine Sonnenschutzmatte, die beim Parken auf die Windschutzscheibe gelegt wird, die Temperatur deutlich. Ein weiterer Tipp ist ein nasses Handtuch über Lenkrad und Schaltknauf zu legen, so dass sich diese ebenfalls weniger stark erhitzen können. Die Klimaanlage im Fahrzeug sorgt zwar schnell für Wohlfühltemperaturen, doch sollte man aufpassen: Je größer der Unterschied zwischen Außen- und Innentemperatur ist, desto größer die Gefahr, sich eine Erkältung einzufangen, denn der Temperaturwechsel belastet die Schleimhäute. Und: Je niedriger der Unterschied zwischen Innen- und Außentemperaturen ist, umso besser bekommt das auch unserem Kreislauf.
Noch effektiver als Schatten und Sonnenschutzmatte schützt natürlich eine Garage das Fahrzeug vor starkem Aufheizen beim Parken. “Insbesondere Betongaragen weisen eine hervorragende Temperaturausgleichswirkung auf”, sagt Markus Hölzl, Marketingleiter der ZAPF GmbH, einem führenden Hersteller für Betonfertiggaragen. “Das liegt am Beton selbst, denn der Baustoff kann hohe Außentemperaturen aufnehmen, speichern und gibt diese nur langsam wieder an die Umgebungsluft ab.” Auch wenn draußen das Thermometer 30 °C und mehr anzeigt, bleibt es in einer Betongarage also angenehm kühl.
Diese konstanten Temperaturen schätzen übrigens auch Besitzer von Oldtimern, die ihre Kostbarkeiten, die ja oft nicht regelmäßig gefahren werden, langfristig gerne in Betonfertiggaragen einstellen. Ansonsten könnten übermäßige Hitze oder Kälte Dichtungen und Leitungen auf Dauer schädigen.
Und bei einem weiteren sommerlichen Wetterphänomen ist der Garagenparkplatz ebenfalls die beste Wahl: Auch bei Hagel steht das Auto hier stets sicher und geschützt.
Mit mittlerweile mehr als 400.000 produzierten und montierten Garagen ist die ZAPF GmbH mit Sitz im Oberfränkischen Bayreuth der Experte in Sachen Betonfertiggaragen in Deutschland und Europa. 1904 als Baugeschäft gegründet, weist das Unternehmen bei der Fertigung von Garagen aus Beton bereits über 50 Jahre Erfahrung auf und hat sich mittlerweile ganz auf diesen Bereich spezialisiert. ZAPF produziert an vier Standorten in Deutschland: in Weidenberg und Baar-Ebenhausen in Bayern, in Neuenburg am Rhein in Baden-Württemberg sowie in Dülmen in Nordrhein-Westfalen. Das Liefergebiet des Traditionsunternehmens erstreckt sich über Süd-, Mittel- und Westdeutschland sowie Teile Frankreichs, Österreich und der Schweiz. Mehr über ZAPF erfahren Sie unter