(epr) Im Alter so lange wie möglich ein aktives, selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden führen zu können – das wünschen sich fast alle Menschen. Doch der hohe Rand der Badewanne, Treppenstufen und Co können schnell zu unüberwindlichen Hürden werden. Die Lösung sind barrierereduzierende Maßnahmen, die umso attraktiver sind, da sie vom Staat bezuschusst werden.
Laut Statistischem Bundesamt sterben allein in Deutschland Jahr für Jahr mehr als 1.000 Menschen an den Folgen eines Treppensturzes. Treppenanlagen müssen also sicherer werden – aber wie? Beispielsweise durch rutschhemmende Treppenstufen, deren Oberfläche nach R9 zertifiziert wurde.
Diese Rutschsicherheitsklasse ist für Innentreppen im Eingangsbereich von gewerblich genutzten Gebäuden längst erforderlich, während es für Treppen in Ein- und Zweifamilienhäusern bislang keine vergleichbaren Bestimmungen gibt. Einen Anreiz, auch im privaten Wohnbereich vermehrt auf Unfallverhütung zu setzen, bietet nun die staatliche Förderung: Werden rutschhemmende Stufen in Verbindung mit beidseitigen, durchgehenden Handläufen nachgerüstet, erstattet die Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW, 10 Prozent der förderfähigen Investitionskosten. Der Fördertopf für Maßnahmen zum altersgerechten Umbau bestehender Wohngebäude steht jedoch nicht unbegrenzt zur Verfügung! Deshalb heißt es schnell sein, um vom staatlichen Zuschuss zu profitieren.
KENNGOTT – Ihr Treppenpartner für Neubau und Modernisierung gehört seit Generationen zu den führenden Unternehmen im Treppenbau. KENNGOTT bietet vielfältige und ansprechende Qualitätstreppen für jeden Wohnstil.
Das innovative Komplett-Programm umfasst Systemtreppen aus Massivholz, Stein, Metall und Glas. Es wird von 80 Vertriebspartnern in der DACH-Region verkauft. Der zentrale Produktionsstandort mit moderner CAD/Roboterfertigung ist Sinsheim.