Der Gravinergy-Antrieb und der Irrtum

Richtigstellung

Was hierbei absolut entscheidend ist, ist die Tatsache, dass der Mini-Getriebemotor durch die Drehzahlreduktion seines Getriebes mit nur max. 120 U/min läuft. Durch das Getriebe in dem Antrieb UND den Auftrieb, der dank Schwerkraft erzeugt wird ist es möglich, das Schwungrad (5,5 kg) auf fast 500 U/min anzutreiben. Mit angeschlossenem Stromgenerator (angeschlossen ist ein DC 100 Watt Generator), arbeitet der Antrieb drehend mit ca. 240 U/min. und produziert DC 12 Volt und 10 Watt.

Bei dem Einsatz des DC 1,5 – 3 Volt und 2,8 W Minimotors, bleibt ein Überschuss an erzeugter el. Energie.

Der Prototypenentwickler hat uns darauf hin ein traumhaftes Kooperationsangebot unterbreitet, den Gravinergy-Antrieb nicht nur bis zur Industriereife zu entwickeln, sondern ihn sogar zu zertifizieren und zulassen! Ein Traum jedes Erfinders!

Leider ist aufgrund massiver Rufmordkampagne gg. Gravinergy AG, in der man auch DEN Prototypenentwickler “namentlich!” als “Partner der Betrüger” im Internet beschreibt (Psiram), ist der Prototypenbauer von schriftlich getroffenen Vereinbarungen kommentarlos zurückgetreten, obwohl ich/wir ALLE! die uns unterstellten “Betrugsabsichten” restlos und jederzeit widerlegen können!

Gut, aufgrund der, technisch gesehen, lächerlichen Einfachheit der Konstruktion, dürfte es nicht schwierig sein, einen anderen Prototypenentwickler zu finden. Das haben wir inzwischen auch getan und werden den neuen Partner nicht öffentlich nennen.

Im Grunde ist der Gravinergy-Antrieb technisch nicht komplizierter als eine Waschmaschine.

Nach der Optimierung des Prototypenentwicklers wird der Antrieb größer als unser “Funktionsmodell” sein (ca. so groß wie ein Großer Kühlschrank und mit 60 Liter Wasser gefüllt) und einen DC 220 Watt-Stromgenerator antreiben und damit einen Stromspeicher non stop laden können, mit dem man ein Eigenheim kostenlos mit Strom wird versorgen können.

Das Traurige daran ist, dass “man” in allen möglichen Kanälen gleich besserwisserisch verbreitet: “wie kann man mit 9 Liter Wasser ein Haus mit Strom versorgen!? – alles Betrug!”. Und, das wirklich Traurige daran ist, dass sogar Ingenieure sowas verbreiten…

P.S. Ein Funktionsmodell eines neuen Autos hat meistens einen Tank mit nur 5 Liter Volumen. Erst der industrielle Prototyp hat einen60 Liter Tank an Bord. Auch wir wissen heute, warum kein Autokonzern sowas jemals publiziert…

Wir haben Anfangs (blöder Weise) publiziert, dass unser “Funktionsmodell!” teilweise Zahnräder aus Kunststoff beinhaltet….

Wie viele “Ingenieure!” uns gleich als Scharlatane abgetan haben… Wie gut, dass sie keine Chirurgen sind.