Zum Schutz der Biodiversität braucht es indigene Völker und traditionelle Naturnutzung.
Von welchen Werten sollen wir uns im Zeitalter von Digitalisierung und Klimakrise leiten lassen? Computerwissenschafter fordern ein radikales Umdenken.
Es erzählt von erfolgreichen Klimabürgerbegehren und liefert alle Informationen, die man braucht, um per Bürgerbegehren den Klimaschutz in der eigenen Gemeinde voranzubringen (neue, komplett überarbeitete Ausgabe von Mehr Demokratie gemeinsam mit dem Umweltinstitut München und BürgerBegehren Klimaschutz.
Für Ideen, wie drängende Umweltprobleme gelöst werden könnten, erhalten die Preisträgerinnen und Preisträger jeweils eine Million Pfund. Mit diesem Geld sollen sie wiederum Umwelt- und Natur-schutzprojekte unterstützen. Geplant ist, dass bis 2030, also über zehn Jahre lang, jährlich fünf Earthshot-Preise verliehen werden – und damit 50 Lösungen für die größten Umweltprobleme der Welt gefördert werden, mit insgesamt 50 Millionen Pfund.
Wenn Basalt verwittert, bindet es Kohlendioxid und könnte so einen Weg zu negativen Emissionen eröffnen. Diese sind die letzte Chance, die Klimaziele noch zu erreichen.
Wenn man”s begriffen hat, ist es ganz einfach: Indem Kühe Holzkohle fressen, reduzieren sie schädliches CO2 in der Luft. Bauer Robert Baumli ist begeistert. Das neue Futter nütze auch den Kühen selber und den Weiden.
Landwirtschaftliche Fläche ist unmittelbare Lebensgrundlage von uns allen. Seit 2008 ist land-wirtschaftliche Fläche jedoch zunehmend als Kapitalanlage in den Fokus von Investor*innen gerückt. Dieser Entwicklung stellt das AllmendeLand-Projekt eine neue, gemeinwohlorientierte Eigentumsform entgegen, die Land in Kooperation von Verbraucher*innen und Erzeuger*innen sichert.
Ein neuer Sonderberichterstatter der UN soll Gewalt gegen Aktivistinnen erschweren. Er oder sie soll bei Schikanen oder Gewalt einschreiten.
Eine Studie kommt zu dem Schluss, dass der exzessive Wasserkraftausbau im Regenwald ökologisch und wirtschaftlich unsinnig ist.
Das vom Bayerischen Flüchtlingsrat herausgegebene Magazin vertritt das Thema Menschenrechte sehr engagiert und mit immer neuen und auch überraschenden Blickwinkeln. Alle Hefte, die teils mit der Design-Hochschule München zusammen konzipiert werden, sind kostenlos herunterladbar.
Initiative der Schweizer Journalistin und Autorin Nicole Maron Oscamayta, die mit der Praxis des klassischen Journalismus brechen will, welcher oft auf einer kolonialen und eurozentrischen Grundhaltung beruht, die nur einen sehr eingeschränkten Teil der Wirklichkeit sichtbar macht.