Hamburg/Berlin, 14.09.2020.
Die Bekanntgabe der Sieger des Telematik Awards rückt immer näher. Zuvor geht es in der zweiten Woche des Telematik Awards und unter dem Titel #TelematikTalk um die aktuellen Themen der Branche. VDA-Geschäftsführer Kurt-Christian Scheel spricht morgen im Interview mit Telematik-Markt.de über Digitalisierung, offene Plattformen und Klimaschutz. Außerdem geht es um die Frage: Was braucht Deutschland eigentlich am meisten, um digital nach vorne zu kommen?
Das Coronavirus hat die gesamte Weltwirtschaft getroffen – auch die Automobilbranche in Deutschland, einst Wachstumsgarant, in der letzten Zeit auch schon vor Corona aber in einer schwierigen Situation. Die Absage der IAA Nutzfahrzeuge, der Heimat des Telematik Awards seit 2010, sei „schade“, findet auch der Geschäftsführer des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Kurt-Christian Scheel. Die Entwicklung sei aber nicht absehbar gewesen, und auch ökonomische Überlegungen spielten einen Rolle inmitten dieses enormen Einbruchs der Weltwirtschaft. Dennoch will der VDA nach vorne sehen, denn der Trend zur Digitalisierung, den Corona ebenfalls verstärkt hat, hat auch immense Bedeutung für die Automobilbranche und ihren Einklang mit gesellschaftlichen Entwicklungen. Klimaschutz etwa ist für Scheel ein ganz wichtiges Thema seiner Zunft. Und wie kann dieser mit wachsendem Verkehr zusammengedacht werden?
Sie bündelt in ihrer TOPLIST der Telematik alle Anbieter der Branche im deutschsprachigen Raum und gibt dort einen Überblick auf die unabhängig geprüften Telematik-Anbieter.
Dies gilt nicht nur für die Gewinner des Telematik Awards, sondern auch für Unternehmen, die sich in diesem Umfeld sehen und darstellen. Der Telematik Award erlangte die Bedeutung, der führende und begehrteste Award der Telematik-Branche zu sein.
In Verbindung mit der Verleihung werden Preise im Wert von insgesamt 20.000 Euro vergeben.